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Confi Camp Tag 1- Ein Leben (fast) ohne Masken

Endlich startet unser Confi – Camp. Die Vorbereitungen und Doppelplanungen der letzten Monate haben sich mehr als gelohnt. Der Tag beginnt mit strömenden Regen. Doch von Trauer über die ausgefallene Konfi Fahrt ist keine Rede. Da von allen eine Gesundheitserklärung vorliegt, können bereits in der Kirche die Masken nach dem Einnehmen der Sitzplätze abgesetzt werden und es kommt beim Verlassen der Pauluskirche noch Besser – Die Sonne scheint und im Laufe des Tages wird es immer wärmer.

In den Zelten erarbeiten die Jugendlichen das Thema ‚Fair-Play/Gerechtigkeit‘. Wir merken schnell, dass es so richtig fair nicht zugeht. Schule, Elternhaus, Ungerechtigkeiten – überfall finden sich Beispiele für unfaire Erlebnisse.

Nach einem leckeren Mittagessen mit dem Klassiker: Nudeln mit Bolognese, Salat und Nachtisch startet am Nachmittag gut gestärkt in Kleingruppen die Stadt- und Geländeralley.
Sie und ihr könnt ja selber mal überlegen, ob ihr die Antworten einiger Fragen wisst:
Wie alt sind die Teamer*innen zusammen (es sind weniger als 300 und mehr als 250)?
Wie viele Räume hat das Neue Gemeindehaus?
Wie viele und welche Figuren hat der Brunnen auf dem Alten Markt?
Insgesamt waren 30 Fragen zu lösen.

Und was gab es sonst noch?
Ab heute spielen die Bezugsgruppen unter den Namen
Monchichi
Die Alpaka Gang
Gods Girls
Jüdaische Volksfront

People of God

in täglichen Wettkämpfen um den Titel der besten/lustigesten/kreativsten/fairesten/tollsten Gruppe des Confi Camps. Derzeit wird die Stadt- und Geländeralley noch ausgewertet …