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Tag 1 – Angekommen

Wir sind angekommen und haben auch schon das große Kennenlernen und den Ankomm-Tumult hinter uns! Der erste Tag ging mit Hitze und einem heftigen Schauer ganz schnell rum und wir sind erschöpft von einer langen Busfahrt.

Um Eins in der Nacht von Freitag auf Samstag machte sich das Bulliteam mit einem voll gepackten Hänger auf den Weg nach Rinkenaes. Dort angekommen bereiteten sie das Haus auf die Ankunft der Teilnehmer am Nachmittag vor. Es mussten Räume besichtigt und Schlafzimmer umgebaut werden. Außerdem war der erste Einkauf nötig, um das Frühstück zu sichern.

Während dessen auf der Autobahn Richtung Dänemark:

Nachdem wir endlich alle unsere Plätze gefunden hatten ging es dann zuerst durch das „Nadelöhr“, wie unsere Busfahrer, Andreas und Uwe, unser schönes Kamen bezeichneten. Raus aus Kamen und rein in die Welt der Sicherheit im Bus und der Werbung für Cola und Müsliriegel, unsere Chauffeure waren nämlich nicht nur da um uns sicher ans Ziel zu bringen sondern auch für unser leibliches Wohl zuständig. Im Laufe der Fahrt schien es zwischendurch wie eine „Sightseeing-Tour“,  Andreas und Uwe informierten uns über alle „schönen Orte“ an denen wir vorbei fuhren. In Hamburg sichteten wir eine AIDA und das HSV-Stadion, sowie den Elbtunnel von innen. Nachdem noch ein paar Stunden geschlafen und zwei ausgiebige Pausen gemacht wurden, waren die Gemüter wieder munter und der Bus auch nicht mehr so ruhig wie zuvor. Insgesamt aber eine sehr entspannte Fahrt.

strand_panoAm Ziel angekommen wurden die Koffer ausgeladen, das war ein Chaos! Dann erstmal rein ins Haus und Zimmer einrichten. Der Strand wartete schon auf uns, also machten wir uns, bei sehr dunklen Wolken, auf den Weg. 30 Minuten laufen und schon liegt das Meer vor einem. Der Hinweg verlief relativ reibungslos, wir bekamen nur ein paar Tropfen ab und es klarte auf. Als wir den Strand erreichten war aber nicht viel Zeit zum Füße eintauchen, weil schon wieder Wolken aufzogen. Das Wetter spielte ab diesem Zeitpunkt leider gegen uns und kurz vor unserer Herberge fing es richtig an zu regnen und alle wurden nass; komplett nass. Nach dem Umziehen in trockene Klamotten gab es das erste Abendessen, Spagetti mit Tomatensauce. Zusammen anfangen zu essen und auch zusammen wieder aufhören muss noch etwas gelernt werden, aber das wird mit jeder Mahlzeit besser. Nach dem Essen trafen wir uns alle zusammen in der Turnhalle zum Kennenlernen mit einigen Spielen. Um zehn Uhr war Zimmerruhe und die Kids waren wegen des anstrengenden Tages doch ziemlich müde und es wurde schnell leise auf den Fluren.